Soforthilfe für Kinder und hilfsbedürftige Erwachsene in Aleppo/Syrien

Die Auswirkungen der Erdbeben vom 6. Februar auf Aleppo sind deutlich zu sehen, aber schwer zu begreifen. Wasser und Strom sind knapp, Krankenhäuser überlastet. Ausländische Hilfe erreicht nur langsam die Betroffenen. Dorcas und Mary's Meals leisten Notversorgung für 5.000 Kinder und Erwachsene mit Nahrungsmitteln, dank großzügiger Spenden auch langfristig gesichert. weiterlesen...

Projekt: Bau von vier Klassenzimmern für die Fransalian School

Wiederherstellung von baufälligen Klassenzimmern für die Fransalian School, Jonai. Unser Bildungsvorhaben in diesem rückständigen, von Stammesgemeinschaften bewohnten Gebiet wird von den Menschen sehr geschätzt. Aufgrund finanzieller Einschränkungen haben wir die Schule in temporären Gebäuden begonnen. Die temporären Klassenzimmer sind verfallen und nicht geeignet, um den Unterricht durchzuführen, da sie jeden Tag zusammenbrechen könnten. Auch nach 43 Jahren des Bestehens können wir den Kindern keine gute Infrastruktur bieten. weiterlesen...

Projekt: Bau einer Mehrzweckhalle als Zentrum für die Jugend- und Frauenförderung

Das Zentrum bietet Aufklärungs- und Förderprogramme für Kinder, Jugendliche, Männer und Frauen an, sowie Erneuerungsprogramme für Paare und Beratung für Drogenabhängige und Alkoholiker. Das Zentrum benötigt finanzielle Unterstützung, da es sich noch in der Anfangsphase befindet. Die Programme werden regelmäßig durchgeführt und erreichen viele Menschen, jedoch fehlt es an einem geeigneten Raum, da die Animationen im Freien stattfinden und während der Monsunzeit durch Regen und Wind gestört werden können. weiterlesen...

Hilfe für Indien

Der besonders von der Pandemie gebeutelte Subkontinent Indien braucht derzeit jede Hilfe. So hat der Wolfratshausener Vereins „The Life to Share e.V.“ sein Betreuungsgebiet, die indische Diözese Khammam erneut mit großzügigen Spenden unterstützt. weiterlesen...

Projekt C/1: Corona-Krise: Direkthilfe für Bedürftige weltweit

Die Pandemie macht vor niemandem halt. Unser Projektpartner Pater Thomas Varghese und mit ihm das Netzwerk der Missions-Salesianer haben The Life to Share gebeten, sie finanziell zu unterstützen. Ziel ist es, die Lebens- und Ernährungssituation in den Ländern zu verbessern. Zunächst einmal geht es darum, die Familien mit dem Nötigsten zu versorgen, weil deren ohnehin schon geringes Einkommen durch den weltweiten „Lock Down“ völlig ausfällt. weiterlesen...

Ghana: Sauberes Wasser für alle

Auf dem Land gehen Frauen in der Dritten Welt täglich viele Kilometer – für Wasser. Sie schleppen 15, 20 Kilo schwere Gefäße, kommen erschöpft nach Hause und haben dann Wasser. Doch dieses Wasser ist nicht sauber, enthält Keime und Chemierückstände – kurz: Dieses Wasser ist bis 30 Meter Tiefe gesundheitsgefährdend. Abhilfe schaffen Tiefwasserbrunnen, die pro Brunnen in Indien nicht mehr als 500 Euro kosten. In Afrika kosten Brunnen bis zum Zehnfachen dieses Preises, sind aber nicht weniger nötig.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wenn Sie den Wasserhahn im Bad, in der Küche oder im Garten aufdrehen, wie es anderswo auf der Welt ist? Das Wasser wird in Alu-Kalebassen oder Plastikkanistern  von weither geschleppt.

Doch: Es ist nicht sauber! Verunreinigte, nur notdürftig oder gar nicht abgedeckte Brunnen sind leider die Norm. Sie sind eigentlich nur Löcher, enthalten zum Teil Abfälle, Chemikalien, Krankheitserreger und Gift.

Wir von The Life To Share  fördern Brunnen-Projekte seit vielen Jahren und haben bereits 40 Trinkwasser-Tiefbrunnen in Indien finanziert.

Weitere sollen auch in Afrika folgen! Um Trinkwasser und Tiefbrunnen geht es auch Bischof Joseph für seine Diözese Konongo-Mampong in Ghana. In Afrika allerdings sind die Standards höher als in Indien. Geologische Gutachten sind nötig.

Ein erschlossener Brunnen samt Förderpumpe, also das ganze System,  kostet bis zu 5.000 Euro. Hier wie da ist sauberes Wasser die Grundlage menschenwürdigen Lebens und der Gesundheit.

The Life to Share hat der Finanzierung des Brunnenbaus zugestimmt.

 

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Projekt P/2: Übernahme von Schulpatenschaften für bedürftige Waisen

Wir können nicht alles Leid der Welt ändern. Aber wir sollten, wie Mutter Theresa es formuliert hat: „..zumindest das tun, was in unserer Macht steht, um das Leid in dieser Welt zu lindern…“. Deshalb ist eine Zielsetzung von The Life to Share persönliche Kinder-Patenschaften zu übernehmen und zu vermitteln. In erster Linie handelt es sich um Waisenkinder, die durch eine längerfristige Patenschaft eine Unterstützung bis zum qualifizierten Abschluss einer guten Schule bekommen. Danach folgt eine Berufsausbildung oder gar ein Studium. Also individuell und personenbezogen. weiterlesen...